Warum können wir nur noch in Freund oder Feind, gut oder böse, schwarz oder weiß denken? Warum sehen wir die Zwischentöne nicht mehr? Alle Seiten stehen sich unversöhnlich gegenüber und halten sich für intellektuell und moralisch überlegen.
Liegt es nur an Social Media, den Medien oder doch an uns selbst. Was können wir tun, um zurück zur differenzierten Analyse zu kommen, damit wir uns nicht nur positionieren, sondern auch Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen erarbeiten können?
Dieses Mal kommen wir tatsächlich nicht um ein paar tagespolitische Themen herum aber die bestimmen das Thema nunmal zur Zeit sehr.
ich bin ( noch nicht ) freimaurerin und verfolge mit grosser begeisterung ihren podcast. kommentare zu posten ist kein drängendes bedürfnis von mir. mit der heutigen folge zur polarisierung haben sie beide in 1 std auf den punkt gebracht, worüber ich mir mit mir selbst seit monaten gedanken mache über ansätze zu lösungen und perspektivenweitung im umgang mit polarisierung hin zu einem konstruktiven zieldienlichen umgang mit unseren existentiellen thematiken. ich danke ihnen für ihren grossartigen und inspirierenden podcast. liebe grüsse astrid