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Folge 32: Differenzierung vs. Polarisierung

Aktualisiert: 31. Dez. 2021

Durchaus ein etwas sperriger Titel aber manches lässt sich nur schwer vereinfachen.

Die Welt wird immer komplexer und gleichzeitig verdichten sich die Debatten im privaten wie im medialen immer mehr auf eindeutige Positionierungen? Die Auseindadersetzung findet aufg allen Seiten verkürzt statt und anstatt sich mit den Dingen in der Tiefe zu befassen, orientiert man sich lieber an der eigenen peer group um eine Idee oder eine These entweder zu bejubeln (like) oder zu verurteilen (dislike). Patrick und Kai gehen der Frage nach, ob es sinnvoller ist, in den Debatten differenziert zu argumentieren und ob das überhaupt funktionieren könnte? Wo kommt das Bedürfnis her, sich immer und schnell eindeutig zu positionieren und warum fällt es uns so schwer, die Komplexität eines Themas anzunehmen? Würde die politische Debatte überhaupt in ihrer Differenzierung funktionieren oder wären wir dann vielleicht gar nicht mehr in der Lage, Entscheidungen zu fällen? Welche Rolle könnte die Philosophie in diesem Kontext spielen?





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